Am Freitag wurde der Ortsverband erneut alarmiert um in Münster Wasserschäden im Bürgerhaus Kinderhaus und dem angrenzenden Hallenbad zu beseitigen.

Nach dem heftigen Unwetter mit sinnflutartigen Regenfällen wurde das THW Coesfeld am Dienstagmorgen alarmiert.

Am 7.7.2014 wurde der Ortsverband zu einem Großbrand in Nottuln gerufen. Zusammen mit dem Ortsverband Dülmen wurde die Einsatzstelle die komplette Nacht über ausgeleuchtet.

Am 02.02.2014 wurde in der Coesfelder Innenstadt eine 10-Zenter-Bombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft. Diese wurde bereits in der vorherigen Woche im Vorfeld von Bauarbeiten für eine neue Wohnanlage entdeckt. Für die Entschärfung mussten Teile eines Krankenhauses und ein Altenheim evakuiert werden.

Die THW Ortsverbände im Kreis Coesfeld bereiten sich auf einen großen Einsatz zur Entschärfung der möglichen Fliegerbombe in Coesfeld vor. Gerade durch das große Aufgabenspektrum, in dem das Technische Hilfswerk tätig werden kann, fallen entsprechend viele Aufgaben für die Ortsverbände an.
Für den Fall , dass das Coesfelder Krankenhaus aufgrund einer größeren Bombe doch evakuiert werden muss, wird ein Notkrankenhaus in der Turnhalle des Pictorius-Berufskollegs aufgebaut. Die Arbeiten hierzu beginnen bereits am Freitag morgen. Hierfür stellen die THW Ortsverbände zwei große Netzersatzanlagen incl. Unterverteilung bereit. Zudem steht für den Fall eine Beleuchtung des Notkrankenhauses bereit. Auch der Transport der Betten zum Notkrankenhaus, sowie weitere Materialtransporte des Krankenhauses werden vom THW übernommen.

Die Planungen zur Entschärfung der in Coesfeld vermuteten Bombe, welche sich auf dem Baugelände des geplanten Jakobiparks befindet, gehen weiter.
Geplant ist, die Bombe am Freitag (31.01.2014) freizulegen, so das der Kampfmittelbeseitigungsdienst die vermutete Fliegerbombe genau begutachten kann. Wenn alles so läuft wie geplant, soll die Bombe dann am Sonntag (02.02.2014) entschärft werden. Hierzu würde es nötig sein, angrenzende Gebäude zu evakuieren (roter Bereich). Zudem dürfen sich Umfeld von 200 Metern um den vermuteten Fundort keine Menschen im Freien aufhalten.